Aktuelle Projekte

THEA

In dem Projekt werden aerogelbasierte Isolationsmaterialien für den automotive und den non-automotive Bereich entwickelt, um die thermische und akustische Isolierung der jeweiligen Systeme zu verbessern. Zugleich wird eine Hochtemperaturanalytik konzipiert und realisiert, um zukünftig zertifizierbare Wärmeleitfähigkeitsmessungen bei hohen Temperaturen zu gewährleisten. 

LightCoce

Als Teil eines internationalen Forschungskonsortiums aus neun europäischen Ländern bearbeitet das FIW München seit 2019 das Projekt „LightCoce“. Das Vorhaben wird im Rahmen des Horizon 2020-Programms der Europäischen Kommission gefördert und von der der Nationalen Technischen Universität Athen (NTUA) koordiniert. Im Projekt soll eine Entwicklungsumgebung für Unternehmensinnovationen geschaffen werden, um die Entwicklung und Skalierung von leichten und multifunktionalen Beton- und Keramikmaterialien voranzutreiben.  

PaRaMetriC

Der metrological framework for passive radiative cooling technologies (PaRaMetriC) ist ein Forschungsprojekt im Rahmen des European Partnership on Metrology und koordiniert vom Instituto di Ricerca Metrologica (INRiM, Italien). Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines metrologischen Rahmens zum Vergleich und zur Klassifizierung der Materialien zur Passive Strahlungskühlung (PRC).

Evaluation der Bundesförderung Effiziente Gebäude (BEG)

ls Teil eines Konsortiums evaluiert die Forschungsabteilung des FIW derzeit die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Im Jahr 2021 wurden durch die Einführung der BEG die Förderungen im Bereich der Energieeffizienz und erneuerbarer Energien im Gebäudebereich zusammengelegt und neu strukturiert. Das Ziel des Förderprogramms ist einerseits Treibhausgas-Emissions- und Energieeinsparung. Andererseits zielt es auf einen höheren Anteil erneuerbarer Energien im Gebäudebereich ab.

Stadtquartier 2050

Ziel des Projekts ist, durch Nachverdichtung und Sanierung von bestehenden Quartieren zwei klimaneutrale Wohngebiete mit über 960 Wohneinheiten zu schaffen. Dafür waren insgesamt 14 Projektpartner beteiligt.